Mittels einer privaten Spende konnte Lifeline von einer Rollstuhlfabrik und aus Kliniken wie auch von der schweizerischen AHV (alters- und Hinterbliebenenversicherung) eine grosse Anzahl von Gehhilfen erwerben. Ein ukrainischer Lkw, vollbeladen mit Rollstühlen und Gehhilfen, lieferte diese an verschiedene Heime von behinderten Menschen.