Am 16. Februar ging ein weiterer Transport von Lifeline mit Mobiliar für Schulen in die Ukraine
Besuch von zwei Heimen für behinderte Jugendliche in Transkarpatien
Die Jüdische Schule No. 41 in Czernowitz hat mit Elena Roginskaya wieder eine neue Direktorin.
Am 11. August wurden wir von der Geschäftsleitung der GEBERIT-Produktionsstätte in Slavuta (Ukraine) empfangen.
11 серпня нас прийняло керівництво виробничого підприємства GEBERIT у Славуті (Україна).
Mit einer finanziellen Spende an "Chevra" in Drohobytsch konnten viele arme Menschen in Drohobytsch, Stry, Mykolajew, Sambir und Chortkov mit dringenden Medikamenten versorgt werden.
Valeria Burkina aus Birobidschan schreibt uns: «Wir leiden physisch stark unter COVID und hatten bisher eine sehr schwere Zeit mit vielen Zusammenbrüchen. Es fehlt an allem, Medikamenten, Impfungen und auch an Masken, denn diese sind sehr teuer. Vor einigen Tagen sind gerade zwei Menschen gestorben. Viele unserer behinderten Menschen waren so krank, dass einige von ihnen gestorben sind. Die Menschen werden immer aggressiver und sind viel öfters krank als früher. Die Synagoge war von Juni bis September 2020 geschlossen, jetzt finden wir langsam zum "normalen Leben" zurück und versuchen gesund und fröhlich zu sein, halten Gebete, lesen Tora, machen Ordnung in der Synagoge. Morgen werden wir den Zaun um das Gebäude wiederherstellen und das Gelände um die Synagoge nach dem Winter reinigen.»
Infolge Corona können fünfzehn zusätzliche Menschen zur Suppenküche kommen.
Im März 2021 hat «New Family» an bedürftige Familien, Essenspakete verteilt, welche von Lifeline finanziert wurden. Die Pakete erhielten v.a. Mehl, Zucker, Buchweizen, Reis, Maismehl für Polenta, Couscous, Linsen, Haferflocken, Sonnenblumenöl, Teigwaren, Desinfektionsmittel, Seife. Die Menschen sind sehr glücklich, denn sie sind sich nicht gewohnt, Geschenke zu erhalten und sind ausserordentlich dankbar für diese Unterstützung während diesen schweren Zeiten